Kritische Stellungnahme zum NaPro der AG Schacht KONRAD

Sammeleinwendung zum
Entwurf des Nationalen Entsorgungsprogramms
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News

(29.07.2025/ US) Eine verantwortungsvolle und sichere Entsorgung bestrahlter Brennelemente und radioaktiver Abfälle ist nach Jahrzehnten der Atomenergienutzung eine zentrale Aufgabe der Bundesregierung. Die mit dem Nationalen Entsorgungsprogramm (NaPro) einhergehende Prüfung der Umweltauswirkungen der geplanten Maßnahmen, der Vergleich von Alternativen als auch die damit verbundene Öffentlichkeitsbeteiligung sind wichtige Parameter für eine tatsächlich verantwortungsvolles und sicheres Handeln… [Weiter]
Das Friedenszentrum lädt zum diesjährigen Braunschweiger Gedenken an die Atombombenopfer in Hiroshima und Nagasaki ein.  »100 Kerzen auf der Oker«  Freitag, 8. August 2025 - ab ca 20.30 Uhr bis ca 22 Uhr am Okerufer im Theaterpark (Hiroshima-Ufer) Am Okerufer im Theaterpark erinnern wir an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vor 80 Jahren. 100 Kerzen schwimmen am Hiroshima-Ufer auf der Oker zur Erinnerung an die Toten und Verwundeten und an die Verwüstung zweier… [Weiter]
(18.07.2025/MN) Darum geht es: Zum zweiten Mal muss Bundesregierung der EU das  Nationale Entsorgungsprogramm (NaPro) vorlegen. Das NaPro soll eine Auflistung aller radioaktiven Abfälle im jeweiligen Land enthalten. Insbesondere sind alle EU-Mitgliedsstaaten dazu angehalten, im nationalen Entsorgungsprogramme darzulegen, „wie die jeweilige Strategie für eine verantwortungsvolle und sichere Entsorgung radioaktiver Abfälle umgesetzt werden soll„" so das Bundesministerium für Umwelt,… [Weiter]
(10.07.2025/ IPPNW) Vor acht Jahren wurde der Atomwaffenverbotsvertrag (AVV) verabschiedet. Am 7. Juli 2017 stimmten 122 der 193 Mitgliedsstaaten der UN dafür. Trotz der Blockade der Atomwaffenstaaten und der NATO-Staaten haben bereits 94 Staaten den AVV unterzeichnet und 73 haben ihn ratifiziert. Am 8. Juli fand der Flaggentag der „Mayors for Peace“ statt. In über 600 Städten in Deutschland wird die Flagge der „Mayors for Peace“ gehisst – ein starkes Zeichen gegen atomare Aufrüstung und für… [Weiter]
(09.07.2025/US) Alle 10 Jahre muss die Bundesregierung das Nationale Entsorgungsprogramm (NaPro) aktualisieren und an die EU melden. Jetzt ist es wieder soweit. Doch anstatt Verantwortung zu übernehmen, werden im vorliegenden Entwurf des NaPro die vorhandenen Probleme und ungelösten Fragen im Umgang mit den radioaktiven Abfällen weitgehend einfach ausgeblendet: Kein Wort über die fehlende wasserrechtliche Zulassung der Abfälle für Schacht KONRAD, kein Wort über rostende Atommüllfässer, kein Wort… [Weiter]
(30.06.2025/ ausgestrahlt.de) Vier der ältesten AKW der Welt stehen direkt an der Grenze zu Deutschland. Ein schwerer Unfall würde große Teile Süddeutschlands radioaktiv verseuchen – mit verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt. Kein Reaktor würde heute noch eine Genehmigung bekommen. Der Überzeitbetrieb ist ein unkalkulierbares Risiko. Das Festhalten an Atomkraft blockiert die Energiewende – bei uns und in der Schweiz. .ausgestrahlt fordert einen straffen Ausstiegsfahrplan mit festen… [Weiter]
(30.06.2025/ SOFA Münster) Das Atom-Bundesamt BASE macht enormen Druck, ab Herbst neue Castor-Transporte ins Zwischenlager Ahaus zu ermöglichen: Sowohl für die 152 Castoren aus Jülich wie auch zunächst zwei, später dann bis zu 10 Castor-Transporte aus dem Garchinger Forschungsreaktor der staatseigenen TU München stehe die Transportgenehmigung kurz bevor. Damit reagiert das BASE offensichtlich auf Medienberichte, dass sich Bund und NRW nochmal über die Lageroptionen in Jülich selbst unterhalten… [Weiter]